Immobilienkauf/ -verkauf
Sparen statt mieten!
Richtig, fürs Wohnen müssen wir alle zahlen!!
Aber warum stecken Sie Ihr gutes Geld in eine fremde Wohnung?
Kaufen ist oft günstiger als mieten, schafft Eigentum und ist hoffentlich auch für Sie zu machen!
Natürlich wissen wir:
Einen Immobilienkauf tätigt man nicht so eben aus der „Portokasse“!
Aber wir wissen auch:
Es gibt gute Möglichkeiten, Wohneigentum sicher zu erwerben, ohne die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu überfordern!
Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu Ihrem neuen Zuhause gehen!
Der Kauf der eigenen „vier Wände“ ist für viele Immobilieninteressierte die größte Investition des Lebens. Um diesen Traum zu verwirklichen, muss genau kalkuliert werden. Dabei strapazieren manche Haushalte ihre finanziellen Möglichkeiten bis zum Äußersten. Daher ist unser Bestreben, ihnen eine langfristige Finanzierungssicherheit zu gewährleisten. Wir sind daher der Überzeugung, dass die Finanzplanung von Anfang an sämtliche Kosten, auch die der Kaufnebenkosten, beinhalten muss. Zusätzlich muss dem Kreditnehmer noch „Luft“ für unvorhergesehene Engpässe bleiben. Zu den Zusatzkosten zählen z. Bsp. die Grunderwerbsteuer, die Notar- und Grundbuch-kosten, die Kosten der Vermittlung für die Immobilie und die Finanzierung sowie die Betriebskosten des neuen Zuhauses.
Kapital bilden durch Immobilien!
Richtig, nicht jeder kann sich eine eigene Immobilie leisten!
Aber Wohnen und Leben müssen wir alle! Darum schaffen Sie diesen Menschen ein Zuhause, und bilden sich dadurch Immobilienkapital! Auch das ist ein Pfeiler einer gezielten Altersvorsorge.
- Wer im Alter seinen gewohnten Lebensstandard beibehalten will, muss rechtzeitig vorsorgen. Ein Grundstein ist dabei immer noch die Immobilienanlage. Als Grund nennen die Finanzexperten die Werthaltigkeit und den Inflationsschutz.
- Die schuldenfreie Immobilie als zweite Rente – entweder als zusätzliche liquide Mittel oder zur späteren Nutzung als mietfreies Wohnen im Alter.
Die Rechnung geht für den „Eigenheimer“ auf!
Mit der eigenen Immobilie sind Altersvorsorgesparer klar im Vorteil
Vermögensvergleich:
Immobilienkäufer stehen besonders in jüngeren Jahren immer wieder vor der Frage, ob sich der Erwerb selbst genutzten Wohneigentums fürs Alter rechnet oder ob es nicht sinnvoller wäre, das Eigenkapital und den anfänglichen Mehraufwand zur Miete zu sparen und aus diesem Sparguthaben die Rentenlücke zu schließen.
Fallbeispiel:
Die Experten unterstellen in den Berechnungen für den Mieter den monatlichen Aufwand des Käufers. Ist die Miete niedriger als die monatliche Gesamtbelastung des Käufers, wird diese gespart. Ist der Mietaufwand höher, ist die Differenz aus dem angesparten Guthaben zu bestreiten.
Die Immobilienwertsteigerung entspricht der Mietsteigerung und beträgt zwei Prozent im Jahr. Die Instandhaltungskosten des Immobilieneigentümers wurden mit jährlich 0,5 Prozent des Immobilienwertes angenommen.
Angenommen wurde ferner ein Grenzsteuersatz bis zum Alter 65 Jahren für Käufer und Mieter von 35 Prozent und nach dem Eintritt in den Ruhestand einer von 20 Prozent.
Berechnung:
Finanzmathematiker stellen folgende Parteien gegenüber: der Eigenheimer „E“ erwirbt im Alter von 35 Jahren eine Immobilie im Wert von EUR 215.000,-. Er verwendet dafür Eigenkapital von 55.000,- EUR. Den Rest finanziert er zu einem Effektivzinssatz von sechs Prozent über 30 Jahre, so dass „E“ mit 65 Jahren seine Schulden abbezahlt hat.
Mieter „M“, ebenfalls 35 Jahre alt, bezieht zeitgleich eine mit jener von „E“ gekauften vergleichbaren Wohnung und zahlt dafür anfänglich eine Miete von monatlich 700 EUR, beziehungsweise 8.400,- EUR im Jahr, was 4,2 % des Wertes der Immobilie entspricht, die „E“ erwirbt. Sein Kapital von 55.000,- EUR legt er zu einem Langfristzinssatz für sichere Anlagen von 4,25 % festverzinslich an.
Während „M“ in jungen Alter von 35 Jahren gegenüber „E“ noch monatlich 212 EUR mehr zur Verfügung hat und auf die „hohe Kante“ legen kann, wendet sich das Blatt aber schon nach neun Jahren. Dann nämlich übersteigt die Miete bereits den Tilgungsbetrag, den „E“ aufzubringen hat. Nach 15 Jahren, dann sind beide 50 Jahre alt, übersteigt die Miete sogar den monatlichen Gesamtaufwand, den „E“ für die Darlehensannuität und die Instandhalt-ungsrücklage zu zahlen hat.
Das „dicke Ende“ kommt allerdings, wenn beide in den Ruhestand wechseln wollen. Denn während „E“ sein Zuhause abbezahlt hat und nur noch diverse Instandhaltungskosten tragen muss, zahlt „M“ inzwischen 1.268,- EUR Miete, was unter dem Strich für „M“ eine Mehrbelastung von 1.117,- EUR ausmacht. Zudem geht „M“ nur mit einem angesparten Vermögen von ca. 185.000,- EUR in den Ruhestand und hat bis dorthin über 340.000,- EUR Miete bezahlt.